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Aktuell sind die Nächte für Frangipani (Plumeria rubra) und die Wüstenrosen (Adenium obesum) noch etwas zu kühl.
Doch sobald die Temperaturen nachts nicht mehr unter 10°C gehen und Frost ausgeschlossen werden kann, können diese Pflanzen wieder bedenkenlos auf die Terrasse gestellt werden. Am Besten ist für diese Pflanzen ein vollsonniger Standort. Dort können sie am Besten Blüten ausbilden und gedeihen durchaus auch fast Schädlingsfrei, denn diese mögen die wechselnde Witterung an sonnigen Südseiten nicht.
Die Blätter, die im Winterquartier auf Grund der höheren Temperaturen entwickelt wurden, werden auf Grund der höheren Sonneneinstrahlung abfallen. Doch keine Sorge die Pflanzen produzieren sehr schnell wieder neue unempfindliche Blätter.
 
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Während meine Pflanzen noch im Winterquartier hinter der Wohnzimmerscheibe stehen und bereits austreiben. Wartet eine Handvoll noch in Thailand um via Paket ins Schwabenländle zu gelangen.
 
Ich bin jetzt schon auf die neuen Pflanzen gespannt und vor Allem auf die Blüten. Unter den neuen Pflanzen befinden sich knallbunte Sorten, die hierzulande nicht verfügbar sind. Meine letzten Importe aus Thailand haben sich als sortenecht erwiesen, was ich von diesen auch erwarten kann.
 
Sobald die Pflanzen bei mir eingetroffen sind, was jedoch bis zu einem Monat dauern kann, werde ich Euch erneut berichten.
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Ein Hundsgiftsgewächs, und zwar der Oleander, kann aktuell noch bis Dienstag auf die Terrasse gestellt werden, sie halten leichte Fröste aus. Im Gegensatz zu Plumeria und Adenium, stärken ein paar Fröste die Oleander-Pflanzen sogar.
 
Gruß
Bernd